Heimkommen … ankommen…. sich selbst genügen… loslassen…mein Ausgebranntsein zulassen…meiner inneren Sehnsucht folgen… Fragen nach dem, wer ich bin… was mein Leben ausmacht … das weite Land meiner Seele entdecken… in ihrer Armut meinen Reichtum erkennen.
In der Hektik des Alltags verliere ich mich selbst. Die Flut an Gesprächen, an Informationen, an Ansprüchen, die an mich gestellt werden, an Terminen, an Bildern, denen ich entsprechen will, an eigenen Ansprüchen… verschütten und verdecken das Gespür für mich selbst, für meine Seele. In der Geschäftigkeit verliere ich aus dem Auge, was mich eigentlich trägt, worin die eigentliche Sinnhaftigkeit menschlichen Lebens besteht.
In einer inneren und äußeren Reise, in Stille, in der Zeit mit mir selbst und in Gesprächen mit anderen und mit Gott, suchen, was mich ausmacht, mich selbst spüren und mich in meiner Haut wahrnehmen, die eigene Mitte, das Leben (wieder-) finden und einüben.
Gute Reise!